Veranstaltungstechnik Aldenhoven
Veranstaltungstechnik mieten in Aldenhoven
Die richtige Veranstaltungstechnik trägt entscheidend zum Erfolg eines Events bei. Wir sind ihr zuverlässiger Partner im Bereich Veranstaltungstechnik Aldenhoven. – Lassen Sie sich kostenlos beraten und nutzen Sie unsere attraktiven Angebote: Entweder als Full-Service oder „Dry-Hire“.
Tontechnik & Beschallung
Special Effects
Lichttechnik & Beleuchtung
Mobile Bühne & Bühnensystem
Services
Dry Hire
Dry Hire bedeutet, die “trockene” Miete von Veranstaltungstechnik. Mieten Sie preiswert professionelles Equipment für Ihre Veranstaltung, ohne dabei unsere zusätzlichen Service-Dienstleistungen (Konzeption, Lieferung, Aufbau & Betreuung) in Anspruch zu nehmen.
Dieses Angebot kann insbesondere für kleinere Veranstaltungen oder private Feste interessant sein. Unser hochwertiges Material wird ständig gewartet und befindet sich in einem Top-Zustand. Sollten Sie mit der Bedienung einzelner Geräte nicht vertraut sein – sprechen Sie uns an. Wir bieten Ihnen Kurzeinweisung und Schulung.
Full-Service nach ihren Wünschen
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- Konzeption (inkl. 3D-Visualisierung) & Materialplanung
- Lieferung
- Aufbau
- Einweisung & Betreuung
- Abbau & Abtransport
Lassen Sie sich kostenlos von uns beraten
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Aldenhoven
Auf dem Gebiet der Gemeinde Aldenhoven liegen eine Reihe neolithischer Siedlungen, unter anderen die bandkeramischen Siedlungen von Langweiler 2, Langweiler 8 und Langweiler 9.
Aus römischer Zeit sind Überreste einer Wasserleitung erhalten, die aber im Bereich von Aldenhoven unterirdisch geführt wurde und daher nicht sichtbar ist.
Urkundlich nachweisbar ist der Ort Aldenhoven seit dem Jahr 922. In einer Urkunde vom 11. August 922 weist Erzbischof Hermann I. von Köln dem Stift Gerresheim das Kölner Ursulastift zu, hierzu gehörte ein in der Urkunde beschriebenes Gelände im namentlich aufgeführten Aldenhoven.
Im Zentralort erinnert heute noch der „Alte Turm“ an die im 15. Jahrhundert errichteten Festungsanlagen.
Aldenhoven ist seit 1654 Marienwallfahrtsort. 1659 wurde eine achteckige Wallfahrtskapelle um das 1654 aufgefundene Gnadenbild, eine geschnitzte Madonnenfigur im Strahlenkranz vermutlich aus dem 14. Jahrhundert, erbaut. Ihre Blütezeit erlebte die Wallfahrt im 18. Jahrhundert. Für die Betreuung der Pilger wurde 1661 ein Kapuzinerkloster errichtet, das bis 1802 bestand.[3]
Weltgeschichtliche Bedeutung erlangten die beiden Schlachten bei Aldenhoven in den Jahren 1793 und 1794. Aldenhovens Name ist noch heute im Triumphbogen von Paris mit der Jahreszahl 1794 unter den Orten aufgeführt, an denen die französischen Revolutionstruppen siegreich blieben. Damit begann am Linken Rheinufer die sogenannte Franzosenzeit.
In Siersdorf, dem zweitgrößten Ortsteil der Gemeinde, befindet sich die Ruine der ehemaligen Deutschordenskommende Siersdorf des Deutschen Ordens. Der um 1580 errichtete Bau des Haupthauses wurde im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt und bisher nicht wieder aufgebaut. Die benachbarte katholische Pfarrkirche St. Johannes der Täufer wurde zwar auch teilweise zerstört, jedoch wieder aufgebaut und durch einen Erweiterungsbau ergänzt. Sehenswert ist das spätgotische Antwerpener Retabel, das Chorgestühl und der hölzerne Lettnerbogen.
Am 1. Januar 1972 kam Aldenhoven an den Kreis Düren, das Amtsgericht Aldenhoven wurde aufgelöst. Gleichzeitig wurde die Gemeinde durch die Eingliederung der bisher selbstständigen Orte Dürboslar, Engelsdorf, Freialdenhoven, Niedermerz, Pattern bei Aldenhoven, Schleiden und Siersdorf vergrößert.[4]