Veranstaltungstechnik Niederzier
Veranstaltungstechnik mieten in Niederzier
Die richtige Veranstaltungstechnik trägt entscheidend zum Erfolg eines Events bei. Wir sind ihr zuverlässiger Partner im Bereich Veranstaltungstechnik Niederzier. – Lassen Sie sich kostenlos beraten und nutzen Sie unsere attraktiven Angebote: Entweder als Full-Service oder „Dry-Hire“.
Tontechnik & Beschallung
Special Effects
Lichttechnik & Beleuchtung
Mobile Bühne & Bühnensystem
Services
Dry Hire
Dry Hire bedeutet, die “trockene” Miete von Veranstaltungstechnik. Mieten Sie preiswert professionelles Equipment für Ihre Veranstaltung, ohne dabei unsere zusätzlichen Service-Dienstleistungen (Konzeption, Lieferung, Aufbau & Betreuung) in Anspruch zu nehmen.
Dieses Angebot kann insbesondere für kleinere Veranstaltungen oder private Feste interessant sein. Unser hochwertiges Material wird ständig gewartet und befindet sich in einem Top-Zustand. Sollten Sie mit der Bedienung einzelner Geräte nicht vertraut sein – sprechen Sie uns an. Wir bieten Ihnen Kurzeinweisung und Schulung.
Full-Service nach ihren Wünschen
Wir unterstützen Sie bei der Realisierung ihres perfekten Events, damit Sie sich auf das Wesentliche konzentrieren können! Mit Know-How & erstklassigem Material.
- Konzeption (inkl. 3D-Visualisierung) & Materialplanung
- Lieferung
- Aufbau
- Einweisung & Betreuung
- Abbau & Abtransport
Lassen Sie sich kostenlos von uns beraten
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Niederzier
Niederzier liegt in der Jülicher Börde, die durch weite, ebene Ackerflächen geprägt ist. Im Südwesten wird Niederzier durch das Rurtal begrenzt, im Norden und Osten bildet die Sophienhöhe und der Tagebau Hambach eine künstliche Begrenzung der Gemeinde. Im Südosten verläuft die Gemeindegrenze entlang der BAB 4.
Angrenzende Städte und Gemeinden sind im Nordwesten die Stadt Jülich, im Norden die Gemeinde Titz, im Nordosten die Stadt Elsdorf (Rhein-Erft-Kreis), im Südosten die Gemeinde Merzenich, im Süden die StadtDüren und im Westen die Gemeinde Inden.
Niederzier und Oberzier können bereits im 12. Jahrhundert nachgewiesen werden. Die späteren Teile der Gemeinde gehörten bis zum Einmarsch der Franzosen 1794 zum Herzogtum Jülich, von 1794 bis 1814 standen die Teile der Gemeinde unter französischer Verwaltung. Durch die Grenzziehung des Wiener Kongresses wurden die Ortschaften unter preußische Verwaltung gestellt. Am 1. Juli 1969 wurde Oberzier eingemeindet.[3] Seine heutige Struktur besitzt die Gemeinde seit dem 1. Januar 1972, da zu diesem Zeitpunkt ein Gesetz zur Neuordnung des Raumes Aachen, das Aachen-Gesetz, in Kraft trat. Die ehemaligen Gemeinden Ellen, Hambach, Huchem-Stammeln, Selhausen und Steinstraß sowie der Ortsteil Krauthausen der Stadt Jülich wurden eingegliedert.[4]Steinstraß gehörte als Lich-Steinstraß an der nördlichen Gemeindegrenze zum Gemeindegebiet. Dieser Ort besteht heute nicht mehr. Er fiel dem Braunkohletagebau Hambach zum Opfer. Seine Bevölkerung wurde in den 1980er Jahren nach Jülich umgesiedelt.